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KAP -3- FARIS YAHYA - DIE ZIONISTEN UND NAZI-DEUTSCHLAND

DIE HA ‘AVARA - ABKOMMEN

“Juden, die nach Palästina emigrierten, wurde durch das sogenannte Ha ‘avara-Abkommen eine besondere Möglichkeit eingeräumt, ihr Kapital zu transferieren. Dieses Abkommen wurde zwischen dem Deutschen Reich und der Jewish Agency for Palestine geschlossen. Formal war es ein modifiziertes Transferabkommen. Seinen Bestimmungen zufolge war einem jüdischen ‘Kapitalisten; der nach Palästina emigrieren wollte, gestattet, mit einem deutschen Exporteur einen Vertrag über den Transfer von Gütern von Deutschland nach Palästina zu schließen. Der deutsche Exporteur wurde aus Geldern bezahlt, die von dem gesperrten Konto des emigrierenden Juden abgebucht wurden. Der Emigrant empfing seine palästinensische Währung durch die Jewish Agency bei seiner Ankunft in Palästina.

Die Jewish Agency und die Außenhändler waren mit diesem Abkommen ebenso zufrieden wie die Emigranten selber. Deutsche Waren strömten nach Palästina und, nach einer Welle, wurde das Ha’vara ­Transferabkommen durch ein Handelsabkommen ergänzt, das den Austausch von palästinensischen Orangen, Packpapier, Autos, Pumpen, landwirtschaftlichen Maschinen usw. vorsah. Es schien, als ob die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nazideutschland und der jüdischen Gemeinde in Palästina ausgezeichnet wären.[20]

Die wahrscheinlich gründlichste Untersuchung über das Ha‘avara­Abkommen stammt wahrscheinlich von Elihu Ben Elissar. Der promovierte Politologe und ehemalige hohe Beamte im israelischen Präsidialamt sowie ein führendes Mitglied des Likud ist hervorragend qualifiziert, über dieses Thema zu schreiben. Er entdeckte, daß Sam Cohen, Direktor der Ha‘nota-Company, im April 1933 als erster an die deutsche Regierung herantrat. Er unterzeichnete ein Abkommen, das eine Million Mark, später drei Millionen Mark wert war.

“Die Mitglieder der zionistischen Weltorganisation, die für Deutschland zuständig waren und prinzipiell durchaus nichts gegen ein solches Abkommen hatten, waren nicht begeistert, daß es mit einer Firma abgeschlossen worden war, die in der Tat privat war und einen begrenzten Spielraum hatte. Sie bezweifelten, daß die Ha‘nota genügend finanzielle Mittel hätte, um in diesem besonderen Fall den guten Verlauf einer Operation zu gewährleisten, deren politische Bedeutung ihre rein kommerzielle weit überstieg.

Werner Senator, von der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und George Landauer von der Jewish Agency nahmen deswegen Verhandlungen mit dem Außen- und dem Wirtschaftsministerium auf... Die Deutschen, die allen Anzeichen nach an einer schnellen Lösung interessiert waren, beriefen eine Konferenz mit der Beteiligung aller betroffenen Juden ein. Die Konferenz wurde am 7. August in den Räumen des Wirtschaftsministeriums eröffnet. Auf jüdischer Seite waren vertreten: Cohen und Machnes für die Ha‘nota, Delegierte der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und zwei Persönlichkeiten, die eigens zu diesem Zweck aus Palästina gekommen waren:
Hooflen, Direktor der Anglo-Palestine Bank, deren Interessen eng mit denen der zionistischen Organisation verknüpft waren, und Ruppin, Soziologe und Spezialist für Fragen der jüdischen Kolonisation in Palästina.
Die Bestimmungen des Abkommens, das die Konferenz verabschiedete, waren folgende: Sam Cohen war bereit, alle Vereinbarungen vor dem 7. August für nichtig zu erklären. Eine Treuhandgesellschaft unter der Leitung von Hoofien und unter der Aufsicht der Anglo-Palestine Bank würde geschaffen werden. Ihre Funktion würde die Wahrnehmung jüdischer Interessen und Verhandlungen mit deutschen Exporteuren und Industriellen sein. Der Gesamtumfang der Transaktionen bliebe bei 3 Millionen Reichsmark, mit der Möglichkeit zu Verlängerung...
Das Abkommen und seine Gesamtoperationen wurden unter dem Namen Ha‘avara bekannt — ein hebräisches Wort, das Transfer bedeutet — und das auch der soziale Grund für die Treuhandgesellschaft sein sollte (Ha‘avara Trust and Transfer Office), dessen Hauptsitz in Palästina war. Die Gesellschaft, die eigens für die Berliner Vertretung gegründet werden sollte, sollte PalTreu heißen...
Am 21. August 1933 wurde der 18. Zionistenkongreß, der erste nach Hitlers Machtergreifung, in Prag eröffnet. Die Lage der Juden in Deutschland war natürlich das Hauptthema der Diskussion. Hoofien und Ruppin waren direkt von Berlin nach Prag gereist. Eine große Zahl von Delegierten warfen den beiden Hauptunterhändlern Hoofien und Cohen vor, mit dem Teufel gemeinsame Sache gemacht zu haben und durch das Ha‘avara-Abkommen den Kampf der Juden gegen diese rassistische Politik des Reiches unterminiert zu haben. Es kam zu einer hitzigen Debatte. Doch ein Antrag, demzufolge die effektive Beteiligung der Organisation an den Bemühungen Deutschland zu boykottieren vorgeschlagen wurde, wurde nicht angenommen.“ [21]
Die Bemühungen antinazistischer jüdischer Kreise einen Boykott Nazideutschlands zu organisieren, entstanden als Gegenmaßnahme zu dem Boykott der Nazibehörden vom 1. April 1933. Das war “ein allgemeiner Boykott .. aller jüdischen Handelsunternehmen und aller jüdischen Ärzte. Anwälte und anderer freiberuflich Tätigen. Von diesem Tag an gab es für die nächsten 6 1/2 Jahre eine Folge von Gesetzen der zunehmenden Unmenschlichkeit, bis der Kriegsausbruch eine Epoche beispielloser Barbarei einleitete. Der Boykott war lediglich ein Vorspiel zu einem System der Verfolgung, das die Juden jeder Quelle des Lebensunterhalts beraubte. [22]
Juden in vielen Teilen der Welt hofften, durch die Revanche mit einem Boykott deutscher Waren Solidarität mit ihren unterdrückten Religionsgenossen zeigen und das Naziregime vielleicht zu einer Milderung der Verfolgung drängen zu können. Die Unterschrift der Zionisten unter das Ha‘avara-Abkommen machte diese Hoffnung zunichte. “Das Resultat war, daß in den dreißiger Jahren, als die amerikanischen Juden große Anstrengungen machten, einen Boykott gegen den deutschen Export zu organisieren, ausgerechnet Palästina mit allen Arten von Waren ‘Made in Germany‘ überschwemmt war.“[23]
Einige Zeit vor dem 18. Zionistenkongreß machte die zionistische Bewegung ihren Willen klar, den Anti-Nazi-Boykott zu sabotieren. Die Zionistenvereinigung für Deutschland ging so weit, einem führenden Nazi zu versichern, daß “die Propaganda, die nach einem Boykott Deutschlands schreit, in der heute oft geäußerten Form ihrem Wesen nach völlig unzionistisch ist. [24]
Damit war der unglückliche Präzedenzfall geschaffen, die Interessen der jüdischen Massen in Europa den politischen Ambitionen der Zionisten zu opfern. Die Nützlichkeit dieser Strategie blieb den Nazis nicht verborgen.
“Mit der Unterzeichnung des Ha‘avara-Abkommens ...- verfolgten die Nazibehörden gleichzeitig zwei Ziele: den von den Juden in mehreren Ländern organisierten antideutschen Boykott zu brechen und die Ausreise von Juden aus dem Reich nach Palästina zu fördern.“
“Doch allmählich wurde das zweite Ziel in Berlin als das wichtigere angesehen. Einerseits hatten die Auswirkungen des jüdischen Boykotts erheblich nachgelassen, während andererseits die Expatriierung der Juden eines der Hauptziele der nationalsozialistischen Innenpolitik geworden war. Jetzt waren die Zionisten die einzigen, unter Juden und Nicht-Juden, die eine konstruktive Lösung für das jüdische Problem in Deutschland vorschlugen und vor allem in der Lage waren, sie zu verwirklichen. Das Ha‘avara-Abkommen hatte sie mit den Mitteln dafür ausgestattet. Die deutsche Regierung konnte darüber nicht hinwegsehen. Deshalb konnte man beobachten, wie das Innen­- und Wirtschaftsministerium miteinander wetteiferten, das Ha‘avara­Abkommen zustandezubringen und die Aktivitäten der Zionistenorganisation in Deutschland zu fördern.“
“Die Organe des Ha‘avara-Abkommens spielten eine immer dominantere oder sogar privilegiertere Rolle im deutsch-palästinensischen Handel ... Von den zionistischen Führern in Deutschland gedrängt, beschloß der 19. Zionistenkongreß, der vom 20. August bis 3. September 1935 in Luzern stattfand, das gesamte Ha‘avara-System der direkten Kontrolle dem zionistischen Exekutivkomitee zu unterstellen, dessen Aktien, die bisher von der Anglo-Palestine Bank gehalten wurden, entsprechend transferiert wurden. Im Jahre 1933 betrug der Wert der von der Ha‘avara durchgeführten Transferoperationen 1.254.856 Mark. Im Jahre 1937 erreichten sie das Volumen von 31.407.501 Mark.“ [25]
Kurz nach dem Zionistenkongreß, am 15. September 1935, verabschiedete das Naziregime die Nürnberger Gesetze, die Gerald Reitlinger zutreffend als das mörderischste Gesetzeswerk der europäischen Geschichte bezeichnet hat. “Der Charakter dieser Nürnberger Gesetze war zweifach. Da war zunächst das Reichsbürgergesetz, das zwei Kategorien schuf; den Reichsbürger, der reinen deutschen Blutes sein mußte und den Staatsangehörigen, der Staatsangehöriger, aber kein Bürger war. Das ‘Gesetz zum Schutz deutschen Blutes und deutscher Ehre‘ war komplementär, denn es fügte das Prinzip hinzu, daß die beiden nicht in Ehegemeinschaft oder außerhalb von ihr kohabitieren sollten. [26]
Wir haben festgestellt, daß die Ha‘avara-Abkommen im Jahre 1937 eine Rekordhöhe erreichten — zwei Jahre nach der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze; die Zionisten ließen offensichtlich nicht zu, daß sie einer profitablen Kooperation in den Weg kamen. Ironischerweise nahmen die Privilegien, die die zionistische Bewegung seit Hitlers Machtergreifung gewonnen hatte, mit den Nürnberger Gesetzen zu, während die Lage der deutschen Juden sich zunehmend verschlechterte.
“Die Zionistische Organisation hatte die Erlaubnis, professionelle und landwirtschaftliche Ausbildungszentren für Auswanderungskandidaten zu eröffnen, die sich auf das neue Leben im Nahen Osten vorbereiten wollten. Hebräischkurse wurden in mehreren Städten unter Leitung eines unschätzbaren Mannes, Robert Weltsch, eingerichtet, desgleichen brachte eine zionistische Zeitung, die JÜDISCHE RUNDSCHAU, die Hoffnung auf ein besseres Leben in tausende jüdische Häuser. Der Innenminister erlaubte einer Delegation deutscher Zionisten die Teilnahme am 19. Zionistenkongreß.“
“Trotz der Entscheidung vom 19. Dezember 1934, derzufolge es Mitgliedern jüdischer Jugendorganisationen verboten war, ihre traditionellen Uniformen zu tragen, erlaubt am 13. April 1935 die politische Polizei Bayerns, damals eine veritable Domäne Himmlers und Heydrichs, ausnahmsweise das Tragen einer Uniform für Mitglieder einer dieser Bewegungen, da es feststeht, daß die ‘Staatszionisten‘ genau jene sind, deren Organisation mit allen Mitteln, sogar illegalen, versucht, ihre Mitglieder nach Palästina zu schicken ...“
Selbst Alfred Rosenberg erkannte in einem Interview, das er Raymond Cartier vom L‘Echo de Paris am 3. Mai 1935 gab, die Verdienste des Zionismus an, da er gegen die Assimilation der Juden sei:
„Eines der beiden Nürnberger Gesetze, das Gesetz ‚Zum Schutz deutschen Blutes und deutscher Ehre; das Juden das Hissen der deutschen Hakenkreuzflagge untersagt hatte, gestattet ihnen nichts­destoweniger das Zeigen der jüdischen Farben; bei denen es sich um nichts anderes als das Blau und Weiß der zionistischen Fahne mit dem Davidstern handelte. [27]
Die zionistische Kooperation mit Nazideutschland sollte auch im Lichte der Ausdehnung des Nazismus auf andere Länder in Europa betrachtet werden, vor allem Polen und Rumänien, mit ihrem Virus des Rassismus in den dreißiger Jahren. Das Leiden deutscher Juden wurde rapide auf andere ausgedehnt, wie aus diesem zeitgenössischen Bericht hervorgeht:
„Die rücksichtslose Treibjagd des organisierten Antisemitismus und das Scheitern der Regierungen, sich mit dem jüdischen Problem in einer positiven und konstruktiven Weise auseinanderzusetzen, haben bereits weitreichende Folgen für die Juden gehabt. Diese zeigen sich am klarsten in dem Zustand von Panik und Verzweiflung, auf den Juden vor allem in Polen und Rumänien reduziert worden sind; in der Segregation und Isolation der unglücklichen Leute in einer Reihe von Ländern; in der Verarmung von großen Massen von Juden; und in dem relativen, wenn auch nicht absoluten Rückgang der jüdischen Bevölkerung.“

„Die Juden des östlichen Zentraleuropa sind von Terror gepackt. Sie sind die Opfer einer so bösartigen Haßkampagne und der Beschimpfung, besonders seit der Machtergreifung der Nazis in Deutschland,daß sie sich in einem Zustand chronischer Angst befinden, immer voller Furcht vor dem, was der Morgen bringen könnte ...“

„Die Juden sind sozial segregiert. Die Einengung wirtschaftlicher Möglichkeiten tendiert zur Isolation der Juden. Doch die Auswirkungen der Segregation sind im sozialen Bereich moralisch und psychologisch noch deutlicher. Auf die Frage, ob sie noch nicht-jüdische Freunde hätten, antworteten Danziger Juden traurig: Unsere alten nichtjüdischen Freunde wagen sich nicht mit uns sehen zu lassen.‘ Sie berichteten mit offensichtlichem Schmerz davon, daß sie von Schulfreunden, Kollegen und Freunden auf der Straße ignoriert werden; und eine gelegentliche, verstohlene Apologie eines großmütigen Christen wurde mit rührender Dankbarkeit erinnert.“[28]

Anstatt zu versuchen, diese Situation zu bekämpfen, sahen die zionistischen Führer das Leiden dieser Juden jedoch als etwas, woraus sie nützliches politisches Kapital schlagen konnten. „Der 20. Zionistenkongreß traf sich in der Tat vom 3. bis 17. Au­gust 1937 in Zürich, um den Plan der palästinensischen Teilung zu diskutieren, und Chaim Weizmann, der Präsident der Organisation, sollte nach Polen und Rumänien gehen, um die Unterstützung dieser Staaten für die Schaffung eines jüdischen Staates zu gewinnen. Die Politik in Warschau und Bukarest war in Wirklichkeit sehr klar. Eine Gemeinde von 3,5 Millionen Juden lebte in Polen und etwa 800.000 Juden in Rumänien. Wie Berlin waren auch Warschau und Bukarest daran interessiert, daß die Juden ihr Territorium verließen. So waren diese beiden Hauptstädte den von den Zionisten vorgebrachten Argumenten gegenüber sehr positiv eingestellt. [29]

Das Ha‘avara-System blieb bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Kraft. Während seiner Laufzeit umfaßten die unter seinen Auspizien abgewickelten Geschäfte ein Volumen von 140 Millionen Mark. Gegen Ende dieser Periode versuchten einige Kreise in Deutschland ohne Erfolg, es zu revidieren oder abzuschaffen. Nachdem es einen Höhepunkt im Jahre 1937 erreicht hatte, begann das Volumen der Transaktionen weitgehend aufgrund der zunehmenden Verarmung der noch in Deutschland lebenden Juden zurückzugehen. Daher sanken vom 1. Januar 1938 bis 1. September 1939 Transferoperationen auf rund 17 Millionen Mark, über 4 Millionen Mark weniger als im Jahre 1937. [30] Inzwischen erforderten die neuen Maßnahmen, die von Nazideutschland ergriffen wurden, um Juden zur Emigration zu zwingen, zusammen mit dem Anschluß Österreichs neue und umfassendere Abkommen, die über das Ha‘avara-Abkommen hinausgingen.
 

Kap - 4 - DIE EMIGRATIONS VEREINBARUNGEN VON 1938


INHALTSVERZEICHNIS

 
  Einleitung  
Kapitel  1 Die frühe zionistische Haltung zum Anti Semitismus  
Kapitel  2 Die gemeinsame Basis zwischen Zionismus und Nazismus  
Kapitel  3 Die Ha‘avara Vereinbarungen  
Kapitel  4 Das Emigrations-Abkommen von 1938  
Kapitel  5 Die Ghetto-Aufstände  
Kapitel  6 Zionistische Politik zur Massenvernichtung  
Kapitel  7 Kastner und die ungarischen Juden  
Kapitel  8 Die Verheimlichung von Beweisen  
Kapitel  9 Die lrgun und der Nazismus  
Kapitel 10 Einschätzung der zionistischen Politik gegenüber dem Nazismus  
     
ANHANG I Äußerung der Zionistischen Vereinigung für Deutschland zur Stellung der Juden im neuen deutschen Staat
 
ANHANG II Die Denkschrift der Reichsvertretung der deutschen Juden  
Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis mit Quellen Angabes  
     
Autor & Verlag Faris Yahya (Glubb) - Hartmut Dicke Verlag - Übersetzung  
Download Ganzes Buch runterladen: zionisten.zip  


Dank an die Deutsche Nationalversammlung.

The English version of 'Zionist Relations With Nazi Germany' can not be purchased at abetitles1.com/servlet/BookDetailsPL?bi=272277096 anymore.... (Why oh why??)
Other articles that deal with the similarity of Nazi and Zionist policies: The Hidden History of Zionism
Krieg gegen alle Feinde Israels Professor MacDonald über die moderne zionistische Politik USAs.
Zionism in the Age of the Dictators by Lenni Brenner
Literature List Documenting Zionist Crimes at the website Jews Against Zionism
Deutschland und die Judenfrage

 



Literatur-Verzeichnis mit Quellenangaben von 20 .. 30

20  RauI Hilberg, The Destruction of the European Jews (London, 1961) p. 95.

21  Ben Elissar, op. cit., pp. 90-94.

22  Israel Cohen, Contemporary Jewry (London, 1950) p. 186.

23  Arendt, op. cit., p. 55.

24  Letter from Blumenfeld, for Zionist Federation, to Nazi official Bulow-Schwante, 11 .Iune 1934.

25  Ben Elissar, op. cit., pp. 185-186.

26  Gerald Reitlinger, The Final Solution (New York, 1961) p. 7.

27  Ben Elissar, op. cit., pp. 186-187.

28  Janowsky, op. cit., pp. 90-91.

29  Ben Elissar, op. cit., p. 204.

30  Ibid., p. 219.