"Von den Jüden und ihren Lügen"
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"Von den Jüden und ihren Lügen"

von Martin Luther

1543

Vorwort

Zur Judenfrage

Die Judenfrage – Ahasveros gleich geht sie seit Jahrtausenden, ein unheimliches Gespenst, durch die Menschheitsgeschichte als ein großes Fragezeichen: was ist mit diesem Volke, das einst die Gnade seines Gottes verwarf, seinen Messias, den es heute noch mit bitterem Haß verfolgt, ans Kreuz schlug und in wütender Verblendung heulte: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!

Welche Rolle ist ihm in seinem Verhältnis zu den andern Völkern der Menschheit, unter die es zerstreut ist, über den ganzen Erdboden hin, zugewiesen worden? Soll es das Alles zersetzende Ferment sein und nur destruktiv wirken gleich dem "Geist, der stets verneint"?

Es fehlt in der Tat nicht an Stimmen, welche die Gestalt Mestiphopheles im "Faust" als das Urbild Judas bezeichnet haben. Aber – wo ist dann "die Kraft, die stets das Gute schafft"? Lauter ungelöste Fragen! Sie haben die hervorragendsten Männer aller Zeiten nach Christo beschäftigt und noch keine erschöpfende Antwort gefunden. Römische Kaiser, Feldherren und Dichter, weise Fürsten und große Eroberer, wie Friedrich der Große und Napoleon I., Philosophen und Geistesfürsten, wie Schiller und Goethe, – sie alle haben der Frage nachgedacht, um immer wieder nur zur Erkenntnis der in diesem rätselvollen Volk enthaltenen Gefahr für alle anderen Völker zu gelangen.

Eine besondere Stellung zu dieser Frage hat Deutschlands großer Reformator Dr. Martin Luther eingenommen.

Stark in Allem, was ihn bewegte, hat er anfangs die Hoffnung auf eine Bekehrung Judas zum Christentum festgehalten, bis ihn später schwerwiegende Erfahrungen auf diesem Gebiete zu dem entgegengesetzten Standpunkt führten, was selbst vielen Theologen unserer Zeit unbekannt sein dürfte. Das geschah, als auch er die ungeheuere Gefahr erkannte, die seinem deutschen Volke – schon vor vierhundert Jahren! – vom Judentum drohte, und so fortan hat er es dann ernstlich mit Wort und mit Schrift vor dieser Gefahr gewarnt. –

Luther kannte noch keine Rassenfrage, – obwohl er auch gelegentlich vor einer Vermischung mit dem Judenblut warnt, – er faßte lediglich die religiöse Seite der Frage ins Auge. Aber auch hier erschien ihm die seinem Volke drohende Gefahr so groß, daß er noch in den letzten Predigten vor seinem Tode ernstlich vor dem Judentum warnte, nachdem er dies schon einige Jahre vorher – 1542/3 – in zwei Schriften getan hatte: Von den Jüden und ihren Lügen" und "Schem Hamphoras: Und vom Geschlecht Christi".

Beide Schriften sind – auch in theologischen Kreisen – unserer Zeit so gut wie unbekannt, weil sie zwar in den älteren Gesamtausgaben der Lutherschen Werke (Erlanger usw.), nicht aber in den neuen mehr zu praktischen Zwecken bestimmten (Braunschweiger, Bonner, Münchener) Ausgaben enthalten sind. Gegen ihre Zuverlässigkeit hat man wohl geltend zu machen versucht, daß sie bereits unter dem Einfluß der letzten Krankheit Luthers entstanden seien, die schließlich auch seinen Tod herbeigeführt hätte. Solchen Einwürfen gegenüber wird aber von Zeitgenossen Luthers ausdrücklich bezeugt, daß er noch kurz vor seinem Tode geistig vollkommen klar gewesen sei.

– Jedenfalls scheinen beide Schriften aus dem Buchhandel verschwunden zu sein. Immerhin hat das deutsche Volk ein Recht darauf – und grade in unserer Zeit – zu wissen, wie sein größter echt deutscher Mann sich zu einer so bedeutsamen Frage, wie es zweifellos die Judenfrage ist, gestellt hat.[1] Dazu soll die nachfolgende Schrift Luthers, in seiner Gesamtheit, "Von den Jüden und ihren Lügen", seine Stellungnahme zur Judenfrage beitragen.

Diese Schrift hält sich an den Urtext von 1542/3, soweit dies möglich ist, ohne ihr Verständnis für die heutige Zeit zu beeinträchtigen.

Wenn manche starke Ausdrücke Befremden erregen sollten, so ist zu bedenken, daß uns Kinder einer neuen und – wenigstens äußerlich – empfindlicheren Zeit vier Jahrhunderte von Luthers Tage trennen, in denen nicht nur die deutsche Sprache und Schreibweise erheblich von der uns längst gewohnten verschieden, sondern die ganze Lebensauffassung und infolge dessen auch die urwüchsige Ausdrucksweise in allen Schichten der damaligen Gesellschaft eine ungleich derbere war, an der niemand Anstoß nahm. Ein gesundes Empfinden freut sich der Kraft einer solchen Sprache und wird sich schwerlich dadurch verletzt fühlen.

Wittenberg 1935

Die folgende Schrift wurde im August 2003, auf Ersuchen von Privatpersonen, von der Lutherhalle Wittenberg freigegeben, nachdem eine Suche in den Buchläden Wittenbergs, sowie im gesamten Deutschland, kein Erfolg hatte. Politische Korrektheit, und Rücksichtnahme auf das "gefährliche Judentum", haben diese Schrift "verschwinden" lassen.

Dieses Gedankengut ist Eigentum des deutschen Volkes und darf nicht aus falscher Rücksichtnahme in die Kategorie der "Bücher-verbrennung" verbannt werden.

Widerstandskreis Martin Luther


[1] Auffallend ist es übrigens, daß auch eine vor einigen Jahren erschienene Schrift von A. Falb: "Luther und die Juden" (Deutscher Volksverlag München) nach kurzer Zeit als "vergriffen" gemeldet wurde.


Erhältlich im Buchladen  

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