"Von den Jüden und ihren Lügen" |
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"Von den Jüden und ihren Lügen" von Martin Luther 1543 Vorwort Zur Judenfrage Die Judenfrage – Ahasveros gleich geht sie seit Jahrtausenden, ein unheimliches Gespenst, durch die Menschheitsgeschichte als ein großes Fragezeichen: was ist mit diesem Volke, das einst die Gnade seines Gottes verwarf, seinen Messias, den es heute noch mit bitterem Haß verfolgt, ans Kreuz schlug und in wütender Verblendung heulte: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder! Eine besondere Stellung zu dieser Frage hat Deutschlands großer Reformator Dr. Martin Luther eingenommen. Stark in Allem, was ihn bewegte, hat er anfangs die Hoffnung auf eine Bekehrung Judas zum Christentum festgehalten, bis ihn später schwerwiegende Erfahrungen auf diesem Gebiete zu dem entgegengesetzten Standpunkt führten, was selbst vielen Theologen unserer Zeit unbekannt sein dürfte. Das geschah, als auch er die ungeheuere Gefahr erkannte, die seinem deutschen Volke – schon vor vierhundert Jahren! – vom Judentum drohte, und so fortan hat er es dann ernstlich mit Wort und mit Schrift vor dieser Gefahr gewarnt. – – Jedenfalls scheinen beide Schriften aus dem Buchhandel verschwunden zu sein. Immerhin hat das deutsche Volk ein Recht darauf – und grade in unserer Zeit – zu wissen, wie sein größter echt deutscher Mann sich zu einer so bedeutsamen Frage, wie es zweifellos die Judenfrage ist, gestellt hat.[1] Dazu soll die nachfolgende Schrift Luthers, in seiner Gesamtheit, "Von den Jüden und ihren Lügen", seine Stellungnahme zur Judenfrage beitragen. Diese Schrift hält sich an den Urtext von 1542/3, soweit dies möglich ist, ohne ihr Verständnis für die heutige Zeit zu beeinträchtigen. Wenn manche starke Ausdrücke Befremden erregen sollten, so ist zu bedenken, daß uns Kinder einer neuen und – wenigstens äußerlich – empfindlicheren Zeit vier Jahrhunderte von Luthers Tage trennen, in denen nicht nur die deutsche Sprache und Schreibweise erheblich von der uns längst gewohnten verschieden, sondern die ganze Lebensauffassung und infolge dessen auch die urwüchsige Ausdrucksweise in allen Schichten der damaligen Gesellschaft eine ungleich derbere war, an der niemand Anstoß nahm. Ein gesundes Empfinden freut sich der Kraft einer solchen Sprache und wird sich schwerlich dadurch verletzt fühlen. Wittenberg 1935 Die folgende Schrift wurde im August 2003, auf Ersuchen von Privatpersonen, von der Lutherhalle Wittenberg freigegeben, nachdem eine Suche in den Buchläden Wittenbergs, sowie im gesamten Deutschland, kein Erfolg hatte. Politische Korrektheit, und Rücksichtnahme auf das "gefährliche Judentum", haben diese Schrift "verschwinden" lassen. Dieses Gedankengut ist Eigentum des deutschen Volkes und darf nicht aus falscher Rücksichtnahme in die Kategorie der "Bücher-verbrennung" verbannt werden. Widerstandskreis Martin Luther [1] Auffallend ist es übrigens, daß auch eine vor einigen Jahren erschienene Schrift von A. Falb: "Luther und die Juden" (Deutscher Volksverlag München) nach kurzer Zeit als "vergriffen" gemeldet wurde. |
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