Zum Auschwitztag
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Horst Mahler

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Horst Mahler - Zum Auschwitztag, offener brief an Monika Heubaum - und an alle Bundestagsabgeordneten.


Horst Mahler



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Deutsches Kolleg
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Der Spiegel: Wegen Volksverhetzung ist der frühere NPD-Anwalt Mahler vom Berliner Landgericht zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden. Die Richter nannten ihn "verbohrt und uneinsichtig".
Haftstrafe für Ex-NPD-Anwalt Mahler

Offener Brief von Daniel Wellensiek an Horst Köhler

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

Horst Köhler - Koehler - President Germany
Horst Köhler
Bundespräsident

Lieber Horst Köhler!

Sie haben sich bei Ihrem Besuch in Israel auf eindrucksvolle Weise für Toleranz und gegen Antisemitismus eingesetzt, dies ist sehr zu begrüßen.

Herr Bundespräsident, wir fordern Sie auf, sich mit gleicher Entschiedenheit gegen den judaistisch geprägten Haß gegenüber Nichtjuden einzusetzen!

In letzter Zeit wird nämlich sehr viel über die Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch religiösen Fanatismus und sogenannte "islamistische Haßprediger" diskutiert. Kritisiert hingegen jemand die erschütternden Menschenrechtsverletzungen in Israel, wird umgehend ein lautes Wehklagen über den angeblich zunehmenden Antisemitismus angestimmt.

Sie, Herr Bundesprädient, singen in diesem Chor an prominenter Stelle mit, deshalb werden Sie in diesem offenen Brief direket angesprochen.


Michel Friedman
zweifelhaften Ruf

Die Medien bezeichnen seit geraumer Zeit ausgerechnet Juden mit einem sehr zweifelhaften Ruf als "moralische Instanz" (Ignatz Bubis) oder gar als "Gewissen der Nation" (Michel Friedman).

Was sind die Gründe für diese befremdliche Ehrfurcht gegenüber den Juden? Kann es an den spirituellen Wurzeln des Judentums liegen?

Bei www.judentum.org  erfahren wir folgendes:

"Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist. Der Talmud ist der Kern des Judentums. Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums..."

Was liegt also näher, als den Talmud zu Rate zu ziehen, um das Geheimnis der jüdischen Eigenart zu ergründen? Doch bereits ein flüchtiger Blick in dieses Heilige Buch der Juden läßt erahnen, warum bereits Martin Luther den Talmud ein "Buch voller Abgötterei, Fluch und Lästerung" nannte.

Zitate aus den Talmud

Glaub keinen Wolf auf Wilder Heid
auch keinem Juden auf seinen Eid
glaubt keinem Papst auf sein Gewissen
Du wirst von allen dreien beschissen
Martin Luther 1483-1546

Kein Mensch soll diffamiert werden, nur weil er zufällig als Jude geboren wurde. Doch gerade von unseren Volksvertretern erwarten wir eine ehrliche Auseinandersetzung mit der judaistischen Ideologie, die, wie Voltaire bereits konstatierte, im direkten Gegensatz zu den allgemein akzeptierten Vorstellungen von Moral, Ethik und Anstand steht.

Herr Bundespräsident, beenden Sie die Heuchelei! Wenn Sie sich beim nächsten Mal wieder öffentlich über den vermeintlich ansteigenden "Antisemitismus" echauffieren, sind Sie aufgefordert, sich mit gleicher Vehemenz gegen talmudisch geprägten Haß, Auserwähltheitswahn und Rassismus einzusetzen.

Und noch etwas: Wir werden Sie auf Ihrem Weg zur Wahrheit begleiten. In Zukunft wird jedes Mal, wenn Sie sich einseitig zum Thema "Antisemitismus" äußern, dieser Text breitflächig im Internet und auf Flugblättern verbreitet.

Mit den allerbesten Grüßen

Daniel Wellensiek

für die Gruppe Samisdat

Daniel_Wellensiek@web.de

Verweise

Upps

Martin Hohmann - Antisemitische Rede

Antisemitismus Anklage gegen Dänischer Pfarrer-Parlamentarier
Die Zionisten und Nazi-Deutschland
Luther - Von den Juden und Ihren Lügen
Deutschland und die Judenfrage
Zitate aus dem Talmud


Upps English

Danish Politics, Media, Jews & Immigration
Finnish Politics, Media, Jews & Immigration
Jewish Media Influence in Scandinavia
Swastikas in Danish Church
Jewish Media Dominance in Britain External Link
Danish EU Politician Torben Lund against World Jewry
Martin Hohmann - Anti-Semitic Speech
Winston Churchill - Zionism Versus Bolshevism
Open letter to the German Embassy Eksternt Link


Liebe Monika Heubaum,

(wie angekündigt bin ich Ihrem Hinweis auf die BILD-Veröffentlichung vom 25.01.05 "Soll bloß keiner sagen, er hätte nichts gewußt" nachgegangen. Germar Rudolf hat aus dem Exil die nachfolgend wiedergegebene Stellungnahme verfaßt.)
Die Strohhalme, die Ihnen die Medien reichen, ­ wie lange werden diese Sie noch über Wasser halten?

Auch ich gehörte der Gemeinde der Holocaust-Gläubigen an.

Was, meinen Sie, hat mich auf den Gedanken gebracht, jene bewaffnete Gruppe ins Leben zu rufen, die sich später “RAF” nannte?

Es war die totale Feindschaft gegen den Staat jener “Gesellschaft”, deren Bild vom Mythos der Judenvernichtung so geschwärzt war, daß man nichts Wirkliches mehr in ihm erkennen konnte.

Es war moralische Raserei auf dem Wellenkamm der Lügen.

“Nach Auschwitz kann man keine Gedichte mehr schreiben.” , sagte Hans-Magnus Enzensberger.

Mir erschien das lau. Man kann ­ so meinte ich ­ nach Auschwitz nicht mehr leben.

Also hatte das Leben nur noch den einen Sinn: es im Wegwerfen als Waffe gegen jene “Gesellschaft” zu richten, die dem gelebten Leben den Sinn zu rauben schien.

Ich entdeckte so das eigentliche Leben, das jenseits der Einwilligung in den Tod aufersteht.

Dieses ist ein einsames ­ aber auch ein schönes Leben. Ich wünsche es Ihnen, denn es ist ein Leben in der Wahrheit.

In diesem Leben sind Sie fähig zu der Frage:
“Was ist der Grund, warum Juden zu allen Zeiten, von allen Völkern, in deren Mitte sie als Juden in Erscheinung traten, angefeindet und verfolgt wurden und auch heute immer noch gehaßt werden?”

In den Augen der Juden ist diese Frage das denkbar größte Verbrechen, dessen man sich schuldig machen kann. Aber die richtige Antwort wird die Erlösung der Juden sein.

Es gibt keinen anderen Weg zu ihrer Rettung.

Juden sind keine Menschen und doch sind sie es.

Sie selbst halten sich für Götter.

Jesus Christus sah in ihnen Teufelskinder (Joh 4,44).

Der Jude Karl Marx glaubte daran, daß sie Menschen werden können, indem sich die Menschheit vom Judentum emanzipiert (MEW 1 S. 377).

Diesem Gedanken stehe ich nahe.

Juden werden erst dadurch zu Menschen werden, daß sie ihr Judesein in der Erkenntnis der Wahrheit überwinden.

Das sage ich in dem Sinne, der auch in dem Satz lebt:

“Kinder sind noch nicht Mensch, sie sind es aber schon, denn sie werden Mensch.”

- Gott, der Mensch sind Geist.

Sie sind das, wozu sie sich machen.

Sie werden das, was sie an sich schon sind.

Sowenig ein Kind aus sich heraus zum Menschen wird, sowenig sind Juden dazu fähig.

Beide bedürfen der liebevollen Erziehung und der Bildung.

Was Eltern in dieser Hinsicht ihren Kindern schulden, das schulden wir als Deutscher Geist dem Jüdischen Volksgeist.

Liebevolle Erziehung ist aber nicht ohne Strenge, denn nur diese vermag den Eigensinn, die Willkür, zu brechen, damit der Wille vernünftig werde und die sittliche Person daraus erwachse.

Was ist von Eltern zu halten, die sich von ihren Kindern tyrannisieren lassen und deren Lügen glauben? Versagen sie nicht in ihrem Amt?

Versagen Sie nicht vor ihrem Volk, wenn sie sich als Mittlerin der Feindpropaganda hergeben?

Und versündigen Sie sich nicht gegenüber den Juden, denen Sie den Liebesdienst der Erlösung versagen?

In der kommenden Reichsverfassung sollte an herausragender Stelle der Wille der Deutschen bekundet werden, das Leben eines jeden Juden als heilig zu achten, so wie der Volksgemeinschaft das Leben ihrer Kinder heilig ist.

Warum soll es notwendig sein, dem Selbstverständlichen solch feierlichen Ausdruck zu geben?

Weil die Juden uns Feind sind um unseret Willen (Röm 11,28).

Aus diesem Grund sind sie die Verlassenen und die Gehaßten unter den Völkern (Jes 60,15).

Ihr Leben ist deshalb, weil sie Juden sind, mehr als das Leben aller anderen Völker gefährdet.

Und als unsere Feinde sollten wir sie ehren.

Erst diese Vorsicht gibt uns das Recht ­ und macht es uns zur Pflicht ­, unerbittlich gegen den Judengeist zu Felde zu ziehen, um ihn zu beenden, seine Wahrheit zu bewahren und in der Erkenntnis der Wahrheit zu erhöhen.

Am 25. Januar 2005 machte die Nachricht im elektronischen Weltnetz die Runde, daß in Rußland eine von 500 Russischen Zeitungsherausgebern, Duma-Abgeordneten, Akademikern und Intellektuellen unterzeichnete Petition an den Generalstaatswalt Rußlands das Verbot der aggressiven Jüdischen Organisationen fordert. Reaktion auf Petition.

Dieses Verlangen ist begründet mit der Darstellung des menschenfeindlichen Volksgeistes der Juden, wie er in deren Heiligen Büchern zum Ausdruck kommt.

Diese Bewegung wird auch in Deutschland Fuß fassen.

Und es wird der Deutsche Volksgeist sein, der ihr die Richtung auf die Erlösung der Juden geben wird.

Mit freundlichen Grüßen

Horst Mahler

Horst Mahler im Gespräch mit Michel Friedman 1
Horst Mahler im Gespräch mit Michel Friedman 1(alt.)
Horst Mahler im Gespräch mit Michel Friedman 2
Horst Mahler im Gespräch mit Michel Friedman 3

Horst Mahler im Gespräch mit Michel Friedman 4
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Horst Mahler im Gespräch mit Michel Friedman 14

Horst Mahler nach Prozess

 
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